AfD hat für die Bundestagswahl 2017 einen Bundeskanzlerkanidaten aus Braunschweig

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Prof. Dr. Jörg Meuthen (Bundesvorstand der AfD) und Dr. Frauke Petry (Bundesvorstand der AfD) schein sich einig zu sein, dass die Wahl des Bundeskanzlerkanidaten richtig ist.

Die AfD schein offener zu werden. Sie entschied sich gestern für einen Bundeskanzlerkanidaten mit Migartionshintergrund. Der gebürtige Österreicher Adolf H. hat vor einiger Zeit in Braunschweig die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Er selber gibt an das er Künstler ist. Er würde gerne malen und auch Schriften verfassen.
Da uns wenig über Adolf H. bekannt ist, fragten wir freundlich nach wo sine Werke zu sehen sein werden. Laut Aussagen von Herrn H. würden die meisten seine Kunst noch verkennen.

Herr H. versicherte uns das es im ganzen deutschen Reich Ausstellungen geben wird, so bald er erst einmal Bundeskanzler ist. Wegen dieser Aussage fragten wir ob er ein s.g. Reichsbürger sei.
Herr H. wollte sich in der jetzigen Situation nicht weitergehend dazu äußern.
Vielmehr war ihm das Wahlprogramm der AfD wichtig. Er erklärte uns das Deutschland wieder deutsch werden muss und eine Kultur- und Genvermischung eine Gefahr für die arische Rasse bedeuten würde.

Die Ausländer die hier arbeiten sein im Willkommen. Wie zum Beispiel Murat E., der betreibe seit Jahren einen Dönerimbiss. Herr H. erklärte das er auch gerne mal einen Döner essen würde, aber man darf die deutsche Kartoffel nicht in Vergessenheit geraten lassen.

Erste außenpolitische Kontakt hat Herr H. schon mit Recep Tayyip Erdo?an geknüpft. Herr H. will eine Innenpolitik in Deutschland durchsetzen die sich starkt an der Innenpolitik von Herrn Erdo?an orientiert.

Er überlege auch den Parteinamen von AfD (Alternative für Deutschland) in NAfrD (Nationale Alternative für rassistische Deutsche) zu ändern. Dann würde man gleich genau die Leute ansprechen die genauso wie er denken.

Vertieft möchte er sich in den nächsten Tagen per Pressmitteilung über seine Partei äußern.

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