Erste Killerclown-Meldung in Schwäbisch Gmünd

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Als die Polizei am Mittwoch den 26. Oktober am Strand in Schwäbisch Gmünd eintraf staunte sie nicht schlecht. Polizeioberkommisar Klaus Häbele (52) zu uns: "Wir dachten erst wir wurden aus reinem Spaß angerufen als wir zur Einsatzstelle in Schwäbisch Gmünder Stadtgarten kamen. Alle lachten und hatten eine Essensschlacht. Bis wir den Täter Kevin W. am Boden auf das Opfer einschlagen sahen. Wir mussten Platzverweise verteilen um diese Situation aufzuklären. Leider ist durch das entstandene Chaos das Opfer verstorben".

Die 15-jährige Sofia A. wurde von dem mutmasslichen Täter Kevin W. (25) brutal niedergeprügelt. Notwehr, meinte der Täter. "Ich hatte totale Angst als ich sie hinter mir war. Ich lief schneller, sie auch. Im ersten Moment kam es mir eben vor wie einer dieser Killerclowns. Man weiß heutzutage nie wie Menschen drauf sind. Und woher sollte ich wissen das sich viele Frauen so schminken und erstmal fünf Tonnen Make-Up ins Gesicht klatschen. Für mich sah das aus wie Clowns-Make-Up. Dazu ihr Plastikmesser. Ich kam mir bedroht vor. Es war nur Notwehr!" Auf die Frage warum er 32mal auf das Opfer eingeschlagen hat, antwortete er nur: "Diese lustige hupende Nase hat es mir einfach angetan. Ich konnte nicht aufhören, weil es so lustig klang. Woher hätte ich wissen sollen das es heute gratis Clownsnasen bei jedem Kauf im City-Center gibt?"

Andrija N. (19), einer der Zeugen und verantwortlicher für das Chaos drumherum, meinte in unserem Interview: "Ich habe die Hochzeitstorte für die Hochzeit meiner besten Freundin abgeholt, weil ich Trauzeuge bin und meinen allerbesten Freund Maks habe ich mitgenommen um zu tragen. Es war nur ein kurzer Weg vom Bäcker durch den Stadtgarten zum Bahnhof. Wir kamen an den Ort des Geschehens. Dort war eine Menschentraube und komischerweise war die Stimmung ausgelassen. Und da hat es mich einfach gerissen und ich habe die Torte in das Gesicht von Maks geworfen. Es hat zu der Situation gepasst und im Nachhinein war es schon lustig." Auf die Frage was die angehende Braut von dieser Aktion meinte, antwortete Andrija: "Also die Torte hat 2000 Euro gekostet. Man kann nicht sagen ich habe es aus dem Fenster geworfen, sondern in Maks Gesicht! Das ist natürlich viel besser und hat wert! Und die Essensschlacht mit der Torte war es dann sowieso wert!" Für das entstandene Chaos wollte Andrija mit seiner Band 'Honolulu Police Department' auf der Beerdigung von Sofia spielen. "Irgendwie müssen wir uns doch entschädigen. Wir haben uns entschieden 'Highway to hell' zu spielen. Aber in A-Moll. Es muss traurig sein. Haben Beerdigungen an sich!". Maks B. (21) war leider zu keiner Stellungsnahme zur Verfügung.

Michael K. (28), Verantwortlicher für den Strand im Stadtgarten und Aufräumer des jetzigen Durcheinanders: "Es ist schon schade. Klar kann es zu Verwechslungen kommen. Und mir tut das leid für die Familie der Verstorbenen. Aber jeder Mensch ist so wie er ist. Dieser Mensch ist leider tot und ich darf jetzt hinterherräumen."

Die Redaktion wünscht herzliches Beileid an die Familie der Verstorbenen.

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