38jähriger Münchner erfindet Medical Combat Suite

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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München - Ein junger Münchner Tüftler, aus der Medizinbranche, erregt zur Zeit mit seiner Erfindung das Interesse der großen Pharma- und Rüstungskonzerne.
"Eine absolute Neuerung auf den Schlachtfeldern." sagt er selbst, obwohl er nie Dienst an der Waffe getan hat. "Die Kriegsführung hat sich verändert." philosophiert er.

"Wo früher Panzer und massive Lufteinsätze halfen, ist es heute Häuserkampf und die Gefahr durch Sprengfallen oder ähnliches, so schwer verletzt zu werden, dass eine medizinische Notversorgung dringend notwendig ist."

Und hier kommt nun der Medical Combat Suite ins Spiel.
Ausgerüstet mit muskelverstärkenden Myomerfasern, verdreifacht sich die Körperkraft des Trägers und er kann auch schwerere Hindernisse beseitigen oder einen Verwundeten ohne körperliche Anstrengung in Sicherheit bringen.

Aber der MCS hat noch viel mehr auf Lager. So wurde zum Beispiel ein Defibrillator integriert, Taschen für Verbandsmaterialien, eine Injektionseinheit mit verschiedenen Inhalten, eine Lithium-Ionen Akku der als Backpack getragen wird und sich durch ausrollbare Solarzellenfolien auflädt oder durch die implementierte Brennstoffzelle.

"Aber die größte Neuerung ist das, im Helm integrierte, HuD - Display, welches dem Medic ermöglicht, anhand von satellitengestützen Daten, die Verwundeten durch GPS gezielt zu lokalisieren und zu behandeln bzw. zu bergen." schwärmt der Erfinder.

Wir sind gespannt, wie sich die Geschichte des MCS entwickelt und werden weiter berichten.

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