Raubüberfall auf Geldtransporter im Dortmunder-Norden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Freitagmorgen wurde ein Geldtransporter von Bewaffneten gestoppt und ausgeraubt. Die Beute soll sich nach B.Z.-Informationen im siebenstelligen Bereich bewegen.

Kaum hatten die zwei Mitarbeiter der Geldtransportfirma WSN am Freitagmorgen, gegen 9.15 Uhr, die Zentralsparkasse Dortmunds verlassen, lauerten ihnen die Täter auch schon auf. Mit einem schwarzen Audi bremsten das Geschwisterduo Albian K. (20) und Arijon K. (19), vermutlich mit albanischer Herkunft, den Transporter aus, bedrohten den Mann und die Frau mit Schusswaffen.

Die Wachleute öffneten den Tätern den Kofferraum, wo die Millionen-Beute sortiert bereitlag. Die beiden WSN-Mitarbeiter blieben unverletzt. Sie wurden anschließend von der Kriminalpolizei befragt.

Die Täter flohen in dem Audi über den Dortmunder Königswall. Diesen verliessen das Geschwisterduo auf der Hamburger Straße in Richtung Körne. Der mutmaßliche Fluchtwagen wurde wenig später in Dortmund-Asseln gefunden – in Flammen. Vermutlich wollten die Räuber so ihre Spuren verwischen.

Das professionelle Vorgehen der Täter könnte ein Hinweis auf organisierte Kriminalität sein. In letzter Zeit gab es in Dortmund und Umgebung immer wieder
Überfälle auf Geldtransporter. Zuletzt am 26. Juli am Dortmunder-Hafen.

Die Täter befinden sich momentan auf Flucht. Die Polizei sucht nun nach Hinweisen die auf den Standort der Räuber hinweisen könnten.

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