Cannabis Mangelerscheinungen verursachen hunderte Krankheitssympthome

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Laut einer langjährigen Cannabis-Studie durchgeführt von der Universität Bayreuth für Lebensmittel- und Gesundheitswissenschaften, konnte nun endlich eine gesellschaftliche Mangelerscheinung bewiesen werden.

In allen Bevölkerungsschichten wachsen die Krankheitsbilder, gerade depressive Erkrankungen, wie Burnouts, viele Krebsleiden, Allergien und viele weitere Symthome hängen mit den neuen Erkenntnissen zusammen. Durch die Verdrängung von Cannabis (Hanf) in den 50ziger Jahren, durch die Öl-, Baumwoll-, und Pharmaindustrie, wurde eine ganze Generation um den Verzehr und Genußes eines wertvollen Grundnahrungsmittel gebracht.

Nach vielen Erfolgsmeldungen in der Medizin, wo Cannabis gegen Krebs und andere Krankheiten eingesetzt wurde, entschloss sich die Universität Bayreuth in diese Richtung zu forschen und konnte nun sensationelle Ergebnisse präsentieren. Sicherlich wird Cannabis in der Gesellschaft auch oft missbraucht, in den Forschungen ging es aber nicht nur um die "High" Effekte der Pflanze, sondern um alle Bestandteile dieses wertvollen Gewächses. Durch einen Zufall wurden auch getestet, wie sich die natürliche Einnahme von Cannabis (ohne Verbrennung) auf die Gesundheit bzw. auftretende Mangelerscheinungen auswirkt.

Die Ergebnisse waren eindeutig, die getesteten Personen, welche Cannabis als Nahrungsmittel, als Tropfen (Öle) oder mittels Vaporisator (Inhaliergerät) einnahmen, verbesserten ihren allgemeinen Gesundheitszustand um ein Vielfaches. Das Immunsystem konnte sich wieder besser gegen Krankheiten, Erreger und Viren wehren, auch waren die Probanten weniger Anfällig für Depressionen und ähnliche Sympthome.

Durch die Zusammenarbeit mit den Cannabis Social Clubs in Deutschland und Österreich, welche viele Patienten betreuen und beraten, konnten erfolgreich Auswertungen und Ergebnisse ermittelt werden. Die Ergebnisse erfreut viele Pharmafirmen, welche an Patenten und teuren Medikamentenverkauf interessiert sind, eher wenig, so sind schon Lobbyisten ausgesendet worden, um Stoffe aus der Pflanze Arzneipflichtig zu machen, wie zum Beispiel der Wirkstoff CBD.

Dabei könnte sich doch jeder in seinem Garten, diese tolle Pflanze selbst züchten, wie Tomaten, Wein oder vieles andere, doch wollen das viele Profitgierige leider nicht.
Auch wenn es nicht im Sinne von Regierungen ist, dass sich die Menschen selbst mit Heilpflanzen versorgen, so sollten sich die Menschen nicht davon abbringen lassen, so rufen viele Organisationen zur Unterstützung auf, wozu auch diverse Universitäten raten.

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