Horror-Clown jetzt auch in Luzern gesichtet

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Kurz vor Halloween treibt ein böser Clown im Bruchquartier LU sein Unwesen. Am Montagabend lungerte er vor der Bruchturnhalle herum, drückte seine Fratze gegen eine Fensterscheibe und erschreckte die kleinen Mädchen, die dort am Turnen waren. Neben der Gestalt stand ein kleiner Junge, der sein Gesicht verängstigt hinter seinen Händen versteckte.
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Als R. Baumann ihre 11-jährige Tochter von der Mädchenriege abholte, erzählte ihr das Mädchen vom Clown. «Ihr ging es an diesem Abend nicht gut. Sie hatte Angst und konnte die halbe Nacht nicht schlafen», sagti Baumann zum «Landboten».

Seither ist es in Luzern zu mehreren Auftritten von bösen Clowns gekommen. Besorgte Eltern warnen einander gegenseitig auf einer Facebook-Seite: So sei der 11-jährige Sohn von A. Bucher am Mittwochabend auf dem Heimweg vom Fussballtraining ebenfalls erschreckt und sogar mit einem Messer bedroht worden. «Mein Sohn und seine Kollegen sind weggerannt wie verrückt.»

Ein Passant, der die Situation beobachtet hatte, drohte damit, die Polizei zu rufen. Der Clown sei daraufhin verschwunden. Fiedler Rindsbacher sagt: «Es macht mich extrem wütend, dass man sich kleine Kinder als Opfer aussucht.» Sie habe den Vorfall der Polizei gemeldet.



Bei der Kantonspolizei Luzern sind drei Meldungen aus der Stadt Luzern eingegangen. Sprecher Kurt Graf sagt zur Zeitung, man nehme dies ernst und habe bereits Ermittlungen eingeleitet. Wegen einer Verkleidung könne man zwar niemanden bestrafen. Wer aber von jemandem mit Clownmaske erschreckt werde, solle dies unbedingt der Polizei melden. Je nach Verhalten könne die Person unter den Straftatbeständen Nötigung oder Drohung geahndet werden.

Drei Jugendliche mit Kunstblut und Maske unterwegs

Am Mittwochabend meldeten mehrere besorgte Bürger sich bei der Kantonspolizei Luzern , dass sie ebenfalls Horror-Clowns mit Messern und Baseballschlägern gesichtet haben und sich in der Nähe des Gütschwaldes herumtreiben würden. Die Polizei schickte eine Patrouille los. Doch bevor die Patrouille am Ort des Geschehens angekommen konnten die Jugendlichen unerkennt in den nahen Wald fliehen.

Die Kantonspolizei Luzern rät, Horrorclown-Attacken gänzlich zu unterlassen. Das alleinige Erschrecken kann zu einer Anzeige führen. Als Horrorclowns-Verkleidete können dafür verantwortlich gemacht werden, wenn sich Personen vor Schreck oder bei der Flucht verletzen. Zudem sei nicht absehbar, wie eine verängstigte Person in einer solchen Situation reagieren werde.

Die Polizei sucht deshalb Zeugen welche nähere Angaben zu den Jugendlichen machen können.

Wenn sie näheres Wissen melden Sie sich bei der Kantonspolizei Luzern Tel: 041 248 81 21

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