Clown in Luzern gesichtet !!

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Kurz vor Halloween treibt ein böser Clown in Elgg ZH sein Unwesen. Am Montagabend lungerte er vor der Ritschbergturnhalle herum, drückte seine Fratze gegen eine Fensterscheibe und erschreckte die kleinen Mädchen, die dort am Turnen waren. Neben der Gestalt stand ein kleiner Junge, der sein Gesicht verängstigt hinter seinen Händen versteckte.
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Ich feiere sowieso kein Halloween.
Ein bisschen mulmig ist mir schon.
Wenn sich jeder verkleidet, ist der Schreck-Effekt der Horror-Clowns sowieso weg.

Als Ramona Egli ihre 11-jährige Tochter von der Mädchenriege abholte, erzählte ihr das Mädchen vom Clown. «Ihr ging es an diesem Abend nicht gut. Sie hatte Angst und konnte die halbe Nacht nicht schlafen», sagt Egli zum «Landboten».

11-Jähriger von Clown mit Stab bedroht

Seither ist es in Elgg zu mehreren Auftritten von bösen Clowns gekommen. Besorgte Eltern warnen einander gegenseitig auf einer Facebook-Seite: So sei der 11-jährige Sohn von Tanya Fiedler Porzio am Dienstagabend auf dem Heimweg vom Fussballtraining ebenfalls erschreckt und sogar mit einem Stab bedroht worden. «Mein Sohn und seine Kollegen sind weggerannt wie verrückt.»

Ein Passant, der die Situation beobachtet hatte, drohte damit, die Polizei zu rufen. Der Clown sei daraufhin verschwunden. Fiedler Porzio sagt: «Es macht mich extrem wütend, dass man sich kleine Kinder als Opfer aussucht.» Sie habe den Vorfall der Polizei gemeldet.

Nötigung oder Drohung

Bei der Kantonspolizei Zürich sind drei Meldungen aus Elgg eingegangen. Sprecher Stefan Oberlin sagt zur Zeitung, man nehme dies ernst und habe bereits Ermittlungen eingeleitet. Wegen einer Verkleidung könne man zwar niemanden bestrafen. Wer aber von jemandem mit Clownmaske erschreckt werde, solle dies unbedingt der Polizei melden. Je nach Verhalten könne die Person unter den Straftatbeständen Nötigung oder Drohung geahndet werden.

Drei Buben mit Kunstblut und Maske unterwegs

Am Mittwochabend meldeten mehrere besorgte Bürger bei der Kantonspolizei St. Gallen, dass sich in Rapperswil-Jona Horror-Clowns herumtreiben würden. Eine Patrouille stiess darauf auf eine Gruppe von drei Buben, die mehrere Passanten mit einer Horrorclown-Maske und Kunstblut erschreckt hatte. Die 6-, 11- und 14-jährigen Knaben gaben an, die Horror-Clowns auf Youtube gesehen zu haben und sich nun einen Spass daraus zu machen, Passanten zu erschrecken. Sie gaben zudem an, dies bereits am vergangenen Samstag getan zu haben.

Polizei warnt vor Konsequenzen

Die Polizei klärte die Kinder über die möglichen Konsequenzen ihres Handelns auf und übergab sie ihren Eltern. Die Kantonspolizei St. Gallen rät, Horrorclown-Attacken gänzlich zu unterlassen. Das alleinige Erschrecken kann zu einer Anzeige führen. Als Horrorclowns-Verkleidete können dafür verantwortlich gemacht werden, wenn sich Personen vor Schreck oder bei der Flucht verletzen. Zudem sei nicht absehbar, wie eine verängstigte Person in einer solchen Situation reagieren werde.

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