Nach Rücktritt von OB Henriette Rekel: Trump bewirbt sich vorsorglich um das Amt als OB von Köln

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Der Schock des Rücktritts von Kölns OB Henriette Rekel sitzt noch tief. Nicht so bei Präsidentschaftskandidat Donald Trump! Nicht nur sein Hosenbund sitzt eng, sondern es wird auch eng bei der Wahl um das Amt des amerikanischen Präsidenten.

Der Selfmade-Millionär und Frauenrechtler hat darum nach der Pressemitteilung von Reker sofort die Chance ergriffen und sich um das Amt der Oberbürgermeisters von Köln beworben.

Trump, der sich seit vielen Jahren für benachteiligte schöne Frauen einsetzt, die unter unwürdigen Bedingungen arbeiten müssen (40-Stunden-Woche, Großraumbüro mit hässlichen Kollegen usw.) meinte lakonisch, dass er zur Not auch als OberbürgermeisterIN antritt. Ihm sei alles egal, Hauptsache er könne ein bisschen rumregieren, Mauern bauen und Migranten zurückschicken.

Außerdem erklärte Trump in seiner ganz eigenen Art, dass es unter seiner Führung so etwas wie den Einsturz des Kölner Stadtarchivs nicht gegeben hätte. Bei ihm gäbe es überhaupt keine Archive für irgendwas. Papiere, insbesondere Bücher und Steuererklärungen, sind lästige Zeitfresser. Ausnahmen macht Trump bei Papiergeld.

Besonders zu schaffen machen dürfte den Kölnern, dass Trump verlauten ließ, dass er Köln und Düsseldorf zusammenlegen möchte. Er will eine große, kosmopolitische Stadt wie New York daraus machen. Als Name könne er sich Küsseldorf gut vorstellen, wobei ihn die Endung "dorf" schon etwas störe, schließlich bedeutet das Provinz und dumme Bauern und mit so etwas könne sich Trump eigentlich nicht identifizieren.

Auf die Frage, wie er eigentlich Berlin findet, antwortete Trump, dass ihn der unfertige Flughafen störe und die Nähe zu Polen. Die Zukunft liege eindeutig in Küsseldorf. Wir dürfen gespannt sein!

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