Mord in der Eiffelstraße - Ersthelfer geraten ins Visir der Ermittler

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nach den tödlichen Schüssen auf einen 55-Jährigen im Hamburger Stadtteil Hamm gibt es Spekulationen, dass es sich um einen Racheakt im Rockermilieu handeln könnte. Nach Informationen von NDR 90,3 wird das Opfer dem Umfeld der "Hells Angels" zugerechnet - gehörte aber nicht zur Führungsriege des Rockerclubs.

Neben den Ermittlungen im Rockermilieu geraten nun auch die Ersthelfer des tödlich Verletzten ins Visir der Ermittler.
Kurz nach den tödlichen Schüssen erschienen zwei vermeintliche Sanitäter zufällig am Tatort und leisteten erste Hilfe.
Nach Angaben der Polizei sei dies eine bereits häufig im kriminellen Milleu angewandte Maßnahme um Spuren zu verwischen.
Eine Befragung der Anwohner nach der Identität der Ersthelfer, ergab bislang keine Ergebnisse.
Die Personen werden als zwei männliche Deutsche anfang 20 beschrieben und sollen in den angrenzenden Wohnungen wohnen.

Hinweise an die Polizei bitte an 040 1766 239 239

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