Griechische Regierung hat ein Copyright auf den Namen „Marathon“ erwirkt

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Die griechische Regierung hat unbestätigten Aussagen zufolge ein Copyright auf den Namen „Marathon“ erwirkt und wird ab dem 1. Januar 2017 auf alle Laufveranstaltungen, in denen der Name „Marathon“ vorkommt, Lizenzgebühren pro Läufer erheben.

Die Begründung der griechischen Regierung, ein copyright zu erwirken, liegt in der Geschichte verankert:
490 v. Chr. lief ja laut einer Legende ein Bote von Marathon nach Athen, um dort den Sieg der Athener zu verkünden und fiel damals tot um.

Da für die Laufveranstalter in den Folgejahren mit erheblichen Mehrkosten zu rechnen ist, haben einige große Marathonveranstalter schon reagiert und wie es schon in anderen Sportarten üblich ist, Verträge mit Namenssponsoren (gerüchteweise sollen es große Softgetränkehersteller sein) als Ersatz für den „Marathon“ abgeschlossen.

In Zukunft wird es dann häufig nicht mehr heißen: ich laufe einen Marathon, sondern man läuft dann einen „Cola“ oder „Red Bull“ bzw. bei einem Halbmarathon eben einen „Cola Light“

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