US Präsident Obama gibt Friedensnobelpreis zurück

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Den zu Beginn seiner Legislaturperiode erhaltenen Friedensnobelpreis plant US-Präsident Barrack Obama, der den königlichen Stammbaum mit John McCain teilt, beide Nachfahren des schottischen Königs William I, sowie er ein indirekter Nachfahre König Heinrich II von England und insgesamt verwandt mit sechs ehemaligen US-Präsidenten, u. a. Carter, Truman, Bush, Wilson, Madison, und auch Cousin von Dick Cheeney, gesteht, andere Länder nicht zu bombadieren widerspräche der Familientradition. Für ihn, so Obama, sei Familie wichtiger, als Weltpolitik, seine Verwandtschaft könne man sich ja schließlich nicht aussuchen. Bevor er zu Weihnachten wieder ohne Geschenke da stehe, wolle er sich lieber den traditionellen Werten seines Clans beugen.

Die Bevölkerungen der vom us-amerikanischen Terrorismus bedrohten Länder, u. a. Syrien, Libanon, Ukraine, etc. nahmen dieses Ansinnen mit Erleichterung auf, schließlich stellt in diesen Ländern die Familie ebenfalls ein sehr hohes Kulturgut dar.

Auch die Insassen von Guantanamo begrüßten sein Ansinnen, da es ja jetzt keinerlei Notwendigkeit zur Auflösung des illegalen Gefangenenlagers mehr bedürfe und die Gefahr ihrer Obdachlosigkeit abgewendet würde.

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