Freizeit-Clown Samuel Herrwhy in der Garbsener Killer-Clown-Szene bei frischer Tat ertappt

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Am vergangenem Freitag konnte in der Garbsener-Lachkyck-Allée ein Aufgebot von hochspezialisierten Polizeieinheiten den Clown Samuel Herrwhy festnehmen und unter Verdacht in Schutzhaft nehmen. Offenbar wollte der junge Herr sich an einer Veranstaltung der Gruppierung JCGDKDGC / JungeClownsGegenDieKriminalisierungDerGarbsenerClowns nach Weiterbildungsangeboten informieren. Während der Anwesenheit des Senders "KyKa" allerdings fiel er mit wilden Augenbewegungen und auffälligen Geräuschen auf, die sein Kiefer bei gewissen Kaubewegungen vollzog. Während eines exklusiv-Interviews verlor er dann komplett die Kontrolle und fing plötzlich an, davon zu berichten, dass seine Oma am 27.10.2016 gestorben sei. Auf Nachfrage der Journalisten sei ebendiese Oma dann doch bereits im April verstorben. Anscheinend befindet sie sich jetzt im großen Bureau des Himmels, Abteilung "Ist der Tod das Ende des Autismus?" nebst ihrem Ehemann Yan Schtokmeyar. Diese merkwürdigen Aussagen wurden mit wilden kichern und zwischenzeitlichen Ausrufen wie "FOTZENG", "ARSCHKOCH" oder "FRESSE DU AUTIST" unterstützt. Die Journalisten sahen sich in diesen Schockmomenten nicht mehr in der Lage, ein seriöses Gespräch mit ihm zu führen und entschlossen sich, vorsichtshalber die Polizei zu informieren. Als diese unter dem deutschstämmigen Gruppenführer Oberst Valc O. Wetter in das entsprechende Gebäude eindrangen, brach blanke Panik unter den Clowns aus. Hinterher stellte es sich heraus, dass das von Herrn Herrwhy besuchte Seminar nicht von der JCGDKDGC, sondern von der JA Garbsen, also der Jungen Alternative, durchgeführt wird. Nach weiteren Recherchen stellte sich heraus, dass diese Gruppierung junger Menschen, die sich am äußersten rechten Rand des politischen Spektrums wiederfinden lassen, offenbar die Drahtzieher hinter den Anschlägen vom 11. September 2011 sind. Weiterführend planen sie nach Insiderinformationen, am 31. Oktober 2016 eine wilde Clowns-Party in der Region Hannover zu veranstalten, die sie zur eigenen Sicherheit vor den Halloween-Killer-Clowns lieber bewaffnet betreten werden. Das weitere Schicksal des jungen Herrwhy ist noch unklar. Nach Angaben seines Pflichtverteidigers Samweis "der Gamdschie" Lubitz sei eine Verurteilung allerdings außer Frage, es mangele einfach an genügend Beweisen, irgendwelche Aktivitäten im Berenbosteler Untergrund nachzuweisen. Dementsprechend ist mit einem Freispruch zu rechnen. Doch wird sein Auftreten Konsequenzen in seinem sozialen Umfeld nach sich ziehen. Der erst letztens vom Autisten-Club ausgestoßene Leon W. [ehemals Aut. Leon W.] spricht bereits von einem Wink des Schicksals; laut eigenem Kommentar sei er derjenige, der am längsten einen Kyff-Yoint rauchen könnte. Und das zähle sich jetzt aus.

Bei weiteren Informationen wird 24aktuelles.com und seine herausragenden Journalisten sofort die nächste Meldung abgeben.

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