Hartz-IV Empfänger gewinnt 2,5 Millionen Euro und stellt seine Jobvermittlerin als persönliche Assistentin ein

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Florian L. (35) ein Hartz-IV Empfänger aus Wunstorf hat 2,5 Millionen Euro gewonnen.
Er stellt sich die Frage "Was nun mit dem Geld machen?"
Florian L. kaufte sich erst einmal einen Ferrari um das Geld etwas zu genießen.
Mit dem neu erworbenen Luxussportwagen für er zum JobCenter Wunstorf, erklärte das er keine Leistung mehr benötigen würde und fragte seine Jobvermittlerin ob sie ab dem nächsten 1. für ihn als persönliche Assistentin arbeiten würde.

Im Interview erklärte Florian L. uns was er als nächstes vor hat. Er will den groß Teil seines Geldes vermehren. Er plant Investoren zu suchen und die Bundesagentur für Arbeit so wie alle Arbeitsämter und JobCenter zu kaufen. Die erste Änderung wäre das kein Leistungsempfänger mehr als Kunde bezeichnet werden darf, ausschließlich das Wort Klient soll verwendet werden.
Die Gelder sollen weiter vom Staat kommen, aber die Mitarbeiter sollen auf eine Art Provisionsbasis arbeiten. Vermitteln sie dann einen Leistungsempfänger in einen guten Job, bekommen sie eine gute Provision. Keine Provisionen würde es dann für Vermittlungen an Zeitarbeitsfirmen geben.
Im Weiteren schritten wäre eine Sanktionierung der Mitarbeiter denkbar, wenn diese nicht genügen Bereitschaft an den Tag legen ihre Klienten in vernümftige Arbeit zu vermitteln.
Ein weiterer und durchaus denkbarer Schritt wäre eine Kürzung von Provisionen/Lohn der Mitarbeiter und die Auszahlung an den Leistungsempfänger. Dies würde zum Beispiel zum greifen kommen wenn sich ein Mitarbeiter 3 Monate nicht um einen Klienten kümmern würde.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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