Mann (21) in Hamburg-Bergedorf mit Burka gesichtet
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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HAMBURG: Die bundesweite Debatte um das Burka-Verbot hat in der Hamburger Vorstadt eine neue Dimension erreicht. Am Dienstagmorgen berichteten aufgebrachte Patienten einer lokalen Praxisklinik, ein muslimischer Mann mit Kopftuch habe sich als Arzt ausgegeben und sich so Zutritt zum OP verschafft. Das perfide: Der mutmaßliche Täter dokumentierte die Tat, twitterte sogar Selfish aus dem Innern der Klinik. Innenminister De Maiziere äußerte sich auf einer Pressekonferenz am Dienstag: "Ob die Tat einen terroristischen Hintergrund hat, ist noch nicht abschließend geklärt. Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern ermitteln mit Hochdruck, um die Motive des Täters festzustellen."
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