Teil 1 über Lug und Trug im Püttlinger Discord "Die Lügen des Yannick G."

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Jeder von uns hat schon einmal gelogen, der Eine weniger und der Andere halt einfach mehr. Gelogen wird natürlich aus allen möglich Gründen, von Angst bis Boshaftigkeit ist alles dabei.

Wir haben über einen längeren Zeitraum mit Hilfe unserer verdeckten Ermittlern einmal Yannick G. alias Galandira genauer unter die Lupe genommen und einige Widersprüche in seinen Aussagen protokolliert, die uns tatsächlich erschrecken.

In dem Zeitraum 2014-2016 hat G. zahlreiche Veranstaltungen immer wieder abgesagt wofür man ihm im Grunde genommen eigentlich keinen Vorwurf machen könnte, wenn da nicht die zweifelhaften Begründungen der Absagen wären.

Am Wochenende heißt es in Püttlingen oft "Todsuff oder Koma" , was bedeute, dass manche Teilnehmer des Püttlinger Discords sich im realen Leben dem Alkohol hingeben und diesen oft über das normale Maß hinaus konsumieren. Im Jahr 2014 haben diverse namhafte Blätter bereits über den neuen Trend "Komasuff" berichtet, für Püttlinger jedoch nichts neues, Komasuff ist in Püttlingen schon immer Tradition.

Auch G. wurde zu solchen "Veranstaltungen" eingeladen, mal nahm er teil und mal sagte er ab. Bei seiner Teilnahme haben mehrere Zeugen, die wir nicht mit vollem Namen nennen wollen, festgestellt, dass G. beim "Saufen" betrügt und Ausreden für Absagen erfindet. Nachfolgend schildern wir Ihnen einige Tatsachenberichte.

Zeuge K. sagte uns:" Am 01. Mai 2014 habe ich G. beobachtet, wie er seinen Krug mit Met füllte, er nippte kurz und sagte, dass er pinkeln müsse. Ich habe mich gewundert, wieso er seinen Krug mit nahm, denn G. musste durch unwegsames Gelände...ich zweifelte dann an seiner Loyalität zum Alkohol und beobachtete G. wie ein Geier und sah, wie G. seinen Krug hinter einem Baum leerte und anschließend seine Notdurft verrichtete. Auf mein Nachfragen hin stritt G. die Vorwürfe ab."

Zeuge M. erinnert sich an ein ganzes Lügengeflecht:" Ich habe G. öfter im Discord bzw. damals TS (kurz für Teamspeak) gefragt, ob er denn Zeit und Lust hätte mit uns etwas zu unternehmen, G. sagte jedoch sehr oft ab, mit der Begründung, dass seine Oma Geburtstag hat. Die Vielzahl an Absagen mit der gleichen Begründung machte mich und auch Andere stutzig. Ich fasste den Entschluss die Ausreden von G. zu dokumentieren. G. Familienverhältnisse sind etwas komplizierter und so musste ich auf Nummer sicher gehen und von mehr als 2 Großmüttern ausgehen und entschied mich für 4. Im Jahr 2014 hatten seine "4" Großmütter 7 mal Geburtstag und im Jahr 2015 sogar 9 mal. Am Jahres Ende von 2014 habe ich mich gewundert, meine Unterlagen auf Fehler geprüft und mir fest vorgenommen im Jahr 2015 detaillierte Aufzeichnungen anzufertigen. Das Ergebnis von 2015 war eindeutig und lässt daher keine Zweifel mehr aufkommen und bestätigte meinen Anfangsverdacht, die Sache ist faul. Ich bin durch meine Unterlagen davon überzeugt, dass G. ein notorischer Lügner ist. "

Zeuge N. schildert uns auch brisante Aussagen von G.: Auch ich habe G. öfter gefragt, ob er sich uns anschließen möchte und ähnliche Absagen wie M. erhalten, über dessen Feststellung Sie mich ja heute unterrichtet haben. G. erzählte mir öfter Geschichten über seinen Onkel, dessen Lebenslauf wahrscheinlich einer der interessantesten in ganz Deutschland ist. Der Onkel war glaube ich schon alles, vom Winzer bis zum Formel-Rennpilot. Nach dem Bericht von M. frage ich mich, ob G. auch mich mit falschen Aussagen beeindrucken wollte. Jedenfalls sagte G. sehr oft Events ab, da er mit dem besagten Onkel etwas unternehmen würde."

Zeuge T., ein Insider teilte uns auf Anfrage mit:" G. lügt offensichtlich schon über einen langen Zeitraum, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. G. teilte mir oft mit, dass er habe keine Zeit, er müsse für eine Klausur lernen die am Folgetag zu schreiben wäre. Da ich mit seinem Studiengang vertraut war, war es für mich ein Leichtes die Aussage zu prüfen und stellte fest, dass sowohl der reguläre Termin, als auch der Nachhol-Termin längst verstrichen waren. Ich machte G. jedoch nicht drauf aufmerksam und begann sämtliche Aussagen bzgl. seines Lehrplans zu überprüfen, immer wieder stellte ich fest, das G. Termine für Klausuren frei erfand oder diese weit in der Vergangenheit lagen. Ich sage Ihnen nur so viel, Pinocchio war gegen G. ein freund des wahren Wortes."

Wenn Sie diese Berichte gelesen haben, sind Sie bestimmt ähnlich schockiert wie wir in der Redaktion. Wir wollten G. jedoch eine Chance geben und baten ihn um ein Interview bzw. Kommentar. G. teilte uns am Telefon jedoch mit, er habe keine Zeit dafür, da er für eine Klausur lernen müsse und später noch auf der Geburtstagsfeier seiner Oma ist. Chefredakteur Hugo Winfried fragte schmunzelt , der wie vielte Geburtstag es den sei und wünschte G. viel Glück in der Prüfung.

Wir hoffen, wir konnten Sie mit unserem 1. Teil über "Lüg und Trug im Püttlinger Discord" ausreichend informieren und Ihnen so ein korrektes Bild von G. verschaffen. In unserem 2. Teil werden wir über die Lügen des Alexander M. schreiben.

Wir, Freunde der Wahrheit und Verfechter der Lügen, möchten auch Ihnen die Augen öffnen. Lesen Sie daher am 28.10.2016 unseren neuen Artikel über Alexander M.

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