Sucht- und Sozialberatung in Wattwil vor dem Aus

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Sucht- und Sozialberatung im mittleren Toggenburg steht gemäss einer Medienmitteilung des Volkswirtschaftsdepartementes des Kantons St. Gallen vor dem Aus.

Durch das revidierte Sozialgesetz , so will es der bürgerlich dominierte Kantonsrat, wird die Zahl der Beratungsstellen halbiert.

Das Departement hat nun beschlossen, die Beratungsstellen Toggenburg und See-Gaster zusammenzulegen und in Uznach zu konzentrieren.

Der Wattwiler Gemeindepräsident Alex Gunzenreiner (CVP) bedauert den Arbeitsplatzverlust am Standort Wattwil, will aber den Sparbemühungen des Kantons nicht im Wege stehen.

Der ehemalige Stellenleiter, Roger Mäder, bedauert die Schliessung: "Nun wird mit fragwürdigen Entscheidungen die jahrelange Aufbauarbeit der Pioniere Ernst Seemann und Jürg Blum zunichte gemacht."

Die langjährige Chefsekretärin Rita Arnold kämpft nach Überbringung der Hiobsbotschaft mit den Tränen und sieht ihre private und berufliche Zukunft gefährdet.

Etwas Hoffnung bleibt: Um die ehemalige Sexualberaterin Katharina Antonietti hat sich ein Komitee gebildet, das die Schliessung mit einer Motion verhindern will.

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