Leverkusenerin schlägt zwei Meter großen Horror-Clown nieder
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Ein zwei Meter großer Mann, der sich als Clown verkleidet hat und mit einem Beil durch Leichlingen lief, wurde von einer Leverkusenerin niedergestreckt.
Die Serie der Angriffe durch sogenannte Horror-Clowns reißt nicht ab. Seit einigen Wochen kommt es täglich irgendwo in der Republik zu Vorfällen mit diesen Gestalten, die sich hinter Masken verstecken, häufig bewaffnet sind und ihre Umwelt terrorisieren. Zuletzt haben sich vermehrt Personen, denen die Clowns eigentlich Todesangst einjagen wollten, zur Wehr gesetzt und sich verteidigt . So hat es auch eine 30-jährige Leverkusenerin gemacht, die am Mittwochmorgen plötzlich einem rund zwei Meter großen Horror-Clown gegenüberstand.
Die Leverkusenerin war gegen 09.30 Uhr in Leichlingen mit ihrem Hund unterwegs und überquerte gerade den dortigen Bahnübergang, als der maskierte Mann auf sie zulief. In seiner Hand hielt der Clown ein Beil. Es habe so gewirkt, als wollte der Fremde die Leverkusenerin angreifen, sagt die Polizei. Deshalb hat die 30-Jährige zu einem Faustschlag ausgeholt und die Nase des Clowns getroffen. Der zwei Meter große Angreifer ging zu Boden, konnte sich dann aber aus dem Griff der Frau befreien. Dabei verrutschte die Clown-Maske und gab den Blick auf eine "ordentlich verschobene Nase" frei, so die Polizei. Der Clown stieß die 30-Jährige gegen das Bahngeländer und flüchtete in den Park. Der Hund der Dame konnte verfolgte den Clown und streckte ihn nieder.
"Bestes Pipikacki ever" so der Hund.
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