Innsbrucks Drogenszene wird immer jünger!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die "Tante Emma" ist ein beliebtes Szenenlokal.

Die bekannteste Partymeile in Innsbruck erstreckt sich entlang der Ingenieur Etzel Straße in der Nähe des Hauptbahnhofes. Sie wird von Einheimischen kurz “Bögen” oder “Bogenmeile” genannt. Dort reihen sich zahlreiche Bars, Pubs und Clubs mit unterschiedlichster Stilrichtung direkt aneinander. Die Vielfalt der Bars, die Nähe zur Innenstadt und die langen Öffnungszeiten machen die Bögen für Partyfans fast unverzichtbar.

Leider sind auch Drogen zuzüglich deren Gefahren in den Bögen nicht mehr wegzudenken, wobei nicht nur von Nikotin und Alkohol die Rede ist. Dunkle Räume und elektronische Musik, worauf bis in den frühen Morgenstunden getanzt wird. Dass Jugendliche sich in der Szene keine Gedanken um ihre Gesundheit machen, wird nicht nur durch ihren geringen Abstand zu Lautsprechern, sondern auch durch ihr Konsumverhalten verdeutlicht.
Daniel Kofler, ein Student aus Innsbruck und oft gesehener Gast in der "Tante Emma" erklärt uns in einem Interview, dass Drogen völlig legitim seien und in der Gesellschaft als zu gefährlich eingestuft werden. Er genießt das in positiver Hinsicht erwartungslose Beisammensein als auch das Untergrundgefühl und greift auch gerne mal zu den Patrtydrogen Extasy oder Kokain. "Natürlich immer mit einem gesunden Maß an Hausverstand" lächelt er uns zu und verabschiedet sich.

Ob Jugendliche ihren Konsum wirklich unter Kontrolle haben, bleibt fraglich. Die Stadt Innsbruck wird in Zukunft des Öfteren Kontrollen durchführen, um vor allem junge Partygäste umgangssprachlich vor sich selbst zu schützen. Zudem wird das Schulsystem in Zukunft eine wichtige Aufklärungsfunktion übernehmen, da Drogen, wie im Interview ersichtlich, sehr gerne bagatellisiert werden.

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