Kantonspolizei will effizienter gegen Sprayer vorgehen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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ST.GALLEN. Die Kantonspolizei St.Gallen erhöht auf immer mehr Vorkommnissen
in den letzten Monaten das Budget zur Bekämpfung illegaler Graffiti. Es werden auf dem Stadtgebiet vermehrt zivile Patrouillen eingesetzt, die Täter auf frischer Tat ertappen sollen. Ausserdem stockt die Kapo ihre Einsatzkräfte rund um Bahnhöfe und Zugdepots auf.

Probleme machen vor allem sogenannte "Tags". Tags sind Farbschmierereien, die an Hausfassaden angebracht werden. Sie sind innert fünf Sekunden angebracht - von der Fassade weg bringt man die Farbe jedoch nur sehr schwer.

Mit der SOKO "Anti-Toy" will die Polizei ausserdem die nervigen Toy-Tags verhindern. Schon am letzten Freitag ordneten die Beamten eine Hausdurchsuchung bei einem Jugendlichen FCSG-Fan an, der unter dem Namen AFS taggte. Seine Stifte und Spraydosen wurden beschlagnahmt. In Zukunft sollten also die Wände der St.Galler Innenstadt von den Toy Tags "AFS" befreit sein.

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