Ralf Stegner muss Asylantrag in USA stellen und landet in Hollywood

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ralf Stegner, der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, ist durch unglückliche Umstände staatenlos geworden. Anstatt Flyer im Unterstützungswahlkampf für Hillary Clinton (siehe Bild), verteilte er aus Versehen seinen Reisepass an einen US-Bürger und findet sich jetzt selbst, komischerweise, in seinem Buch "Theatralische Politik made in USA" wieder und musste einen Asylantrag in den USA stellen.

So tappt er nun "im Dickicht von Mythos und Ritualen, Entscheidungs- und Schaupolitik, Fernsehrealitäten und Pseudokontexten, "boulevardisierter Politik" und politischem Theater, Medienwahlkämpfen und konturlosen Parteien" orientierungslos umher.

Nachdem Hillary Clinton sein Buch gelesen hatte, wurde ihr sofort klar, dass für diesen Mann kein Platz in den USA sein kann. Wer in einem Buch sich dermaßen lustig über den Wahlkampf in den USA macht, dem darf kein Bleiberecht zugesprochen werden.
Hier waren sich Trump und Clinton ausnahmsweise einig.

Laut Insiderberichten hätte er nun lediglich noch eine Minimalchance als staatenloser minderjähriger Flüchtling anerkannt zu werden.

Vor dem Gefängnis bewahrte in in letzter Sekunde ein Angebot aus Hollywood:
Er darf im nächsten Star Wars Film die Hauptrolle übernehmen.
Der Titel: "Star Wars 8 - Die rote Umnachtung"

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