Grusel-Clown aus saarländischem Schnell-Imbiss gefasst!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Grusel-Clown, der am gestrigen Dienstag sein unwesen in einer Filiale eines amerikanischen Fast-Food-Konzerns getrieben hat, hatte offenbar noch mehrere ähnliche Aktionen in der Region geplant. Heute wurden Einzelheiten über die spektakuläre Flucht sowie die Festnahme durch pfälzer Polizisten beim Versuch, bei sich Homburg über die saarländisch-pfälzische Grenze abzusetzen. Demnach handelt es sich bei dem Täter um einen 43-jährigen Saarburger. Mit der Aktion wollte er laut Bekennerschreiben auf die seiner Meinung nach ungerechten Behandlung der Saarburger gegenüber Hamburgern und auch Homburgern hinweisen. "Wir sind alle Burger, aber in den Medien werden Saarburger meist totgeschwiegen oder nicht ernstgenommen!" wird der arbeitslose Nagel-Designer zitiert. Was ihn am meisten störe, sei die von der Presse initierte sogenannte Cheeseburger-Verschwörung. Demnach würde der Bevölkerung suggeriert, es existiere eine Stadt namens Cheeseburg. Die sei aber weder hier in Deutschland noch in den USA der Fall.

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