Persönlichkeitsstörung durch japanische Zeichentrickfilme

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Studien der Cambridge Universität zeigen,dass japanische Zeichentrickfilme zu einer dissoziativen Identitätsstörung führen können.

Jeder kennt sie, die japanischen Zeichentrickfilme "Animes" - Doch wussten die Anhänger des japanischen Trends, dass das Gucken dieser Filme zu einer psychischen Krankheit führen kann?


Dr. Kaili Clackson und Dr. Philippe Gilchrist haben zusammen mit ihren Studenten im Rahmen eines Projektes die Auswirkungen von Anime-Filmmaterial auf die Persönlichkeit der Konsumenten untersucht. Diesem Langzeitexperiment wurden 250 Probanden unterzogen. Die Forscher der Elite-Universität kamen zu dem Ergebnis, dass der hohe Grad an Sexualisierung weiblicher Figuren in diesem Genre bei Kindern und Jugendlichen eine signifikante, unterbewusste, psychische Störung hervorrufen kann.

Acht Prozent der Testpersonen wiesen nach Auswertung der Doktoren Symptome einer dissoziativen Identitätsstörung auf.
Da diese Krankheit in den meisten Fällen lange nicht erkannt oder falsch diagnostiziert wird, können die Forscher keine hundertprozentig korrekte Diagnose treffen. Bei den betroffenen Probanden jedoch konnten Fehldiagnosen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.

"Was mich am meisten an diesem Ergebnis geschockt hat, war der Gedanke, wie viele Menschen schon betroffen sind, ohne dass es jemand weiß oder die Ursache kennt!", so Dr. Kaili Clackson.

Nach den schockierenden Ergebnissen der Studie warnen die Psychologen vor exzessiven Konsum der Zeichentrickfilme und raten Eltern vor allem jungen Kinder und Jugendlichen den Zugang zu diesen einzuschränken.

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