Weiterer Killer-Clown in Ellwangen (Jagst) gesichtet

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es ist ein unheimlicher Trend, der Deutschland heimsucht: Grusel-Clowns greifen Menschen an.
(ELLWANGEN) / Der 17-jährige Lukas K. war mit seinem Hund unterwegs, als ihm gegen 22.30 Uhr in Ellwangen (Jagst) bei Aalen (Baden-Württemberg) ein Mann mit Clownsmaske begegnete. Er tauchte an einem Parkplatz auf, der zum Schulzentrum in der Berliner Straße führte, und folgte dem 17-Jährigen, der weiter in Richtung Innenstadt ging. Als der Verfolgte mit seinem Handy telefonierte, entfernte sich der Maskierte. Der Jugendliche sagte aus, dass der Mann einen Baseballschläger in der Hand hatte, und etwas unverständliches gerufen hatte.

In den USA registrieren die Behörden schon seit zwei Jahren entsprechende Vorfälle. Als Videos tauchen die makabren Streiche dann oft im Internet auf. „Für viele ist das ein Spaß, einige wenige scheinen aber eine sadistische Motivation zu haben, wenn man sich die Aggressivität einiger Taten anschaut“, sagt der Psychologe Jens Hoffmann, der Leiter des Instituts Psychologie und Bedrohungsmanagement. Phänomen tauchte vor wenigen Wochen erstmals in Europa auf.

Die Berichterstattung über entsprechende Fälle in den Medien und sozialen Netzwerken mache die Grusel-Clowns noch bekannter. Der Experte geht aber davon aus, dass die Popularität bald wieder nachlässt – wie oft bei Trends aus dem Internet.

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