Christopher Street Day in Sundern! Hier knallten nicht nur die Korken...
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Foto: Enthusiastischer Teilnehmer des Christopher Street Day
Sundern- Wenn im beschaulichen Sundern die Straßen voll mit Leuten sind, dann muss man davon ausgehen das Schützenfest gefeiert wird. Nicht so am vergangenen Dienstag, als der Christopher Street Day zum ersten Mal in dem Sauerlandidyll stattfand. Die Parade der Schwulen und Lesben erreicht so einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur vollständigen sozialen Anerkennung, denn Sundern ist für seine konversative Haltung bekannt und das ausgerechnet so ein Event dort stattfindet ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Die Parade war trotz einiger Bedenken einiger Kirchverbände ein voller Erfolg. Gerade die ortsansässige Schwulenszene ist hellauf begeistert von der Parade und dem Zeichen, die sie gesetzt hat. Im Gespräch mit dem Vorsitzende des örtlichen Schwulenclubs, der unter seinem Synonym L.Blümchen bekannt ist in der Szene, wird deutlich wie wichtig diese Veranstaltung war:" Das ist doch supidupi! Einfach wunderbar, dass wir unsere knackigen Popöchen so in aller Öffentlichkeit präsentieren konnten. Ich mein die kommen ja auch nicht von irgendwo her, strammen Workout,Baby. So schnuckelig werden die nicht von alleine. Wobei manchmal bin ich ja schon ein ganz böser... Da trink ich mir mit meinen Mädels (gemeint ist seine Clique,allesamt männlich) mal Piccolöchen und ess ein Stück Schokolade. Das geht zwar auf die Hüfte und ich fühle mich ja schon schlecht wenn ich es esse, aber manchmal gehen uns da die Pferde durch. Ach wir sind schon so ein paar Wilde, wir." Kritik an der Parade kam allerdings dennoch auf, denn manche Leute sollen wohl in den Gassen der Innenstadt intim geworden sein und ohne Zwänge ihren Trieben nachgekommen sein. Darauf angesprochen meinte Blümchen nur:" Hach, das fühlt man sich ja wie ein Kind im Süßigkeitengeschäft. Bei manchen von den heißen Boys, wird mir auch ganz anders, die würde ich am liebsten direkt vernaschen." Ob er selber aktiv wurde beantwortete er hingegen nur indirekt:" Sagen wir so, ich hab mich auch ein paar Mal an den Süßigkeiten bedient. Die langen Lollis waren mir am liebsten." Am Ende des Gesprächs zog er noch folgendes Fazit:" Der CSD hier in Sundern. Ach Gottchen, der hat mich komplett ausgefüllt, wenn sie verstehen was ich meine."
Diesen Meilenstein hat der Christopher Street Day schon nun schon erreicht, wir hoffen das noch viele weitere kommen werden.
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