Horror Clown erstochen

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Die Vorfälle, in denen Clowns auf arglose Menschen losgehen, reißen nicht ab. Doch einige Opfer setzen sich zur Wehr. In Hildesheim geht eine Gruppe Jugendlicher besonders rabiat vor.

Ein Gruppe Jugendlicher 19-21 haben in Hildesheim einen Horrorclown erst mit einem Messer am Hals verletzt, ihm dann aber Erste Hilfe geleistet. Der 30-jährige Grusel-Clown musste im Krankenhaus notoperiert werden, teilte die Polizei mit. Lebensgefahr habe nicht bestanden.

Der 30-Jährige hatte am Montagabend in Hildesheim eine Gruppe von Jugendlichen mit einer Clownsmaske und einem Hammer erschreckt. Daraufhin ging der 20-Jährige mit einem Messer auf ihn los. Er verletzte den Clown dabei schwer am Oberkörper.

Der Hildesheimer Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagte am Dienstagmorgen im RBB-Sender Radio Eins: "Gestern Abend ist das passiert, was wir immer befürchtet haben, dass das Ganze eskaliert ist." Neuendorf betonte, es könne eine Straftat sein, wenn man Menschen zu Tode erschrecke, "das kann eine Körperverletzung sein". Die Polizei rate davon ab, Widerstand zu leisten. "Natürlich kann man sich gegen einen Angriff wehren. Aber man muss eben auch das Augenmaß behalten. Aus unserer Sicht ist es tatsächlich besser wegzulaufen, weil so eine Sache eskalieren kann." Anschließend könne man die Polizei rufen.

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