Jugendliche Rechtsradikale überfallen Edel-Boutique

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Gilles Yilmaz, Geschäftsführer des Frankfurter Bekleidungshauses "Versace-Store" der Marke Versace, kann es immer noch kaum glauben: Sein Laden in der Goethestraße, ist praktisch leergeräumt. Rund 2.500 Krawatten, 500 Hemden sowie 400 T-Shirts und Schals, so schätzt der Unternehmer, sind in der Nacht zum Montag jugendlichen Rechtsradikale Einbrechern in die Hände gefallen. Auch etwa 1.500 Gürtel und Boxershorts ließen die Täter mitgehen.

Die Fressgass ist eine Einkaufsstraße, auf der für gewöhnlich rund um die Uhr Menschen unterwegs sind. "Insofern sind die Täter dreist vorgegangen", erklärte Polizeisprecherin Virginie Wegner. Allein aufgrund der Menge der gestohlenen Waren müsse man davon ausgehen, dass mehrere Täter am Werk waren.

Dies bestätigte sich auch mehrere Stunden darauf, als man auf einem wiederhergestellten Videoband der dort ansäßigen Sicherheitsfirma die offensichtlich rechtsradikal gekennzeichneten Täter erkennen konnte.

Die Gründe warum genau dieses Bekleidungshaus ausgewählt wurde sind noch nicht geklärt, jedoch kann man davon ausgehen, dass es sich dabei nicht um den Wert der gestohlen Wahre gehandelt haben kann. Die Medusa, das Logo der Firma Versace, steht laut Prof. Dr.-Ing. Simon Landgraf für Reinheit in rechten Kreisen und ist somit ein beliebtes Symbol für gerade junge Rechtsradikale.

Ein Kopfgeld wurde dabei nicht aufgegeben

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