Dramatischer Unfall - Handy-Explosion tötet Schweißer (29)

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Der Tod kam ohne Warnung. Wolfgang Z., Schweißer in einer Weiterbildungsmaßnahme beim BFI Wiener Neustadt war in seine Arbeit vertieft, als in seiner Jackentasche plötzlich der Akku seines Mobiltelefons explodierte. Obwohl die Explosion selbst noch hätte glimpflich verlaufen können, überlebte der Arbeiter den Unfall nicht.

Wie die Polizei am Dienstag meldet, brach durch die Druckwelle der Explosion eine der Rippen des Schweißers und bohrte sich in sein Herz. Der 29-Jährige sei sofort ins Krankenhaus gebracht worden, erlag dort aber seinen Verletzungen.

Die niederösterreichische Polizei vermutet, die große Hitze könne Auslöser für die Explosion gewesen sein. Am Tag des Unglücks soll es in Wiener Neustadt ungewöhnlich heiß für die Jahreszeit gewesen sein. Einen kriminellen Hintergrund schließt die Polizei aus. Auch die Vermutung, minderwertige Qualität des Akkus könne Schuld an der Explosion gewesen sein, wollen die Behörden nicht bestätigen.

Seit 2003 gab es Berichte über explodierende Handy-Akkus. Damals wurden minderwertige Kopien von Marken-Akkus als Unfallursache ausgemacht. Handy-Hersteller wie Nokia kennzeichnen ihre Original-Akkus seither mit Hologramm-Aufklebern.

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