Jugendlicher verursacht Verkehrsunfall in Emmelshausen und flieht

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(.dpa) Verkehrsminister Volker Wissing plant eine Reform der Führerscheinzulassung aufgrund mehrer zeitlich naheliegender Verkehrsunfälle, die darauf zurückzuführen sind, dass junge achtzehn jährige Personen die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht ließen. "Das größte Problem dabei ist die Fahrerflucht, den Jugendlichen fehlt die Einsichtsfähigkeit, in solchen Situationen die Verantwortung zu übernehmen.", so ein Sprecher des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr in Rheinland-Pfalz.

Ausschlaggebend sei vor allem der sich zuletzt ereignete Fall in Emmelshausen im Raum Hunsrück. Am Nachmittag des 25.10.2016 verursachte ein junger Fahranfänger, der einen Opel Corsa fuhr, einen Unfall, indem er einen Radfahrer anfuhr und im Anschluss die Flucht antrat. Beschreibungen zu Folge soll es sich um einen jungen, schwarzhaarigen und leicht dunkel-häutigen Mann handeln. Das zuständige Polizeipräsidium in Simmern ist auf der Suche nach Zeugen und bittet um Hilfe zur Aufklärung des Falls.

In der Folge wurde im Rheinland-Pfälzischen Landtag eine Gesetzesvorlage eingebracht, die eine Ausweitung des begleiteten Fahrens vorsieht. Danach könnten Fahranfänger unter 21 Jahren künftig darauf beschränkt sein, nur noch im Beisein ihrer Eltern ein Fahrzeug führen zu dürfen. Das entsprechende Gesetz solle noch in diesem Monat verabschiedet werden und ab November in ganz Rheinland-Pfalz in Kraft treten.

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