Paukenschlag in Stuttgart-Ost - Rudolph verlässt die CDU

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(sfd) Stuttgart. Das hat der Stuttgarter CDU-Mann Karl-Christian Hausmann nicht erwartet, als sein langjähriger Mitstreiter für die Belange der Bürger in Stuttgart-Ost, Thomas Rudolph ihm in vertrauter Runde berichtete, die Christdemokraten zu verlassen. Seine neue politische Heimat sieht Rudolph nicht, wie viele erwarten würden, in der AfD, sondern bei den Grünen. Und das ist die eigentliche Sensation, so Hausmann.

Thomas Rudolph, der Ost-Rebell in unermüdlichem Kampf für freie Parkplätze und verkaufsoffene Sonntage, wechselt jetzt also seine roten Schuhe gegen grüne Gummistiefel. Rudolph kommentierte seinen Entschluss, zukünftig bei den Grünen aktiv mitzuwirken wie folgt. "Mir war es immer wichtig, bedeutende Ämter in der Stuttgarter Komunal- und Wirtschaftspolitik inne zu haben. Sei es im Gewerberverein, bei der komunalpolitischen Vereinigung oder im Bezirksbeirat. Die CDU entwickelt sich aber in eine Richtung, die ich nicht mittragen kann. Die CDU verliert massiv in der Wählergunst. Bevor hier die Gefahr besteht, dass die Partei so klein geworden ist, dass keine Ämter mehr für mich übrig bleiben, wechsle ich gleich zu den Grünen. Die sind in Stuttgart fest verankert, ich kann auch zukünftig Vorsitzender des Gewerbevereins bleiben und ein Platz im Bezirksbeirat ist auch eine realistische Option. Zudem freue ich mich, zukünftig mit Winnie Herrmann bezüglich der Parkplatzsituation im Osten auf Augenhöhe zu diskutieren. Die AfD war für mich nie eine Alternative, weil mir Populismus völlig fernliegt."

Der Stuttgarter Kreisvorsitzende Stefan Kaufmann war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

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