Forscher entdeckten: Karten Spiele gleichzeitig Ausdruck und Förderfaktor geistigen Verfalls

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Wien - Forscher der Fakultät für Psychologie an der Universität Wien fanden bei der Auswertung kürzlich durchgeführter Studien Schockierendes heraus. Untersucht wurden eventuelle Langzeiteinflüsse gängiger pädagogischer Methoden auf Kinder und Heranwachsende, dabei stellte man fest, dass ausgerechnet lange für harmlos gehaltene Kartenspiele (z.B.: Uno, Skat, Magic oder ähnliche) schädliche Auswirkungen auf die Charakterbildung haben können. Grund dafür sei eine exponentiell steigende Zunahme an Fehlinterpretationen äußerlicher Reize und Einflüsse, beziehungsweise deren völliges Missverstehen. Die Forscher sehen die Ursache dessen in der Charakteristik von Kartenspielen, die es verlangt, bedeutungslosen schematischen Merkmalen wie einfach Farben, Symbolen und Zahlen emotionale Reaktionen wie das Gefühl von Erfolg oder Enttäuschung zuzuordnen, was in der Folge komplexere, natürliche Eindrücke schwerer verständlich macht. Das Ergebnis wird in den kommenden Wochen untersucht, dennoch warnen die Forscher der Universität Wien eindringlich vor akutem Karten Spielen, da es, abhängig von Dauer und Häufigkeit, zu autismusähnlichen Symptomen führen kann.

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