Überruhrer schlägt Horrorclowns in die Flucht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ein tragischer Zwischenfall hat sich gestern gegen 19:00Uhr auf der Klapperstrasse im Essener Stadtteil Überruhr abgespielt. Auf dem Heimweg vom Edeka-Markt wurde der Industriekaufmann und örtliche Anwohner Volker M. (41) von einer Horde Jugendlichen in Clown-Kostümierung hinterrücks angegriffen. Offenbar sollte das Opfer "gepranked" werden - ein Trend aus den USA, der über das Videoportal Youtube nunmehr auch seinen Weg nach Europa gefunden hat. Hierbei werden in der Regel arg- und wehrlose Personen erschrocken und die Situation überdies durch die Täter filmisch festgehalten und sodann im Internet veröffentlicht.

Gleichwohl haben die Täter offenbar nicht mit der Wehrhaftigkeit ihres Opfers gerechnet. Geistesgegenwärtig orientierte sich der Angegriffene an Filmen des Schauspielers Louis de Funes und wuchs in der Situation über sich hinaus.

So gaben Zeugen am Tatort an, der Industriekaufmann habe offenbar die tags zuvor verdaute Kohlsuppe und dadurch entstehenden Blähungen offenherzig mit einem leichten Anheben des Beines an die jugendlichen Angreifer abgegeben und durch die Faulgase teilweise erheblich verletzt. Nach notärztlicher Behandlung befinden sich die jugendlichen "Horrorclowns" inzwischen außer Lebensgefahr.

Die Polizei ermittelt nun, ob bei dem Einsatz des " Kohl-Furz-Cocktails" möglicherweise die Grenzen der zulässigen Notwehr überschritten wurde ist Bestandteil der Ermittlungen. Zudem hat die Waffenindustrie Interesse an dem neuen "Kampfstoff" suggeriert.

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