Erster "Coffeshop" eröffnet in Essen Stoppenberg, dort wird es im November dieses Jahres legal Cannbisprodukte zum Ankauf geben.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Gestern wurden sowohl in der Landeshauptstadt von NRW als auch in Tübingen über Anträge für ein Coffeeshop-Modellprojekt diskutiert. In Düsseldorf stimmten im Ausschuss für Gesundheit und Soziales der Stadt alle Parteien mit Ausnahme der CDU für einen ähnliche Antrag wie den, den der Berliner Bezirk Kreuzberg/Friedrichshain jüngst gestellt hatte. In Tübingen, wo der Vorschlag von einem Stadtrat der PARTEI kam, unterstützen derzeit allerdings nur 18 von 40 Stadträten die Idee. Das soll sich nach dem Willen der Befürworter im Rahmen einer Informationsveranstaltung der Stadt, die für den Herbst diesen Jahres geplant ist, noch vor einer eventuellen Abstimmung im Gemeinderat der alten Universitätsstadt ändern. Anders als in Kreuzberg bringt die SPD, die in Düsseldorf hinter dem Antrag steht, wieder mal die Abgabe über ein Coffeshop ins Spiel. Genau wie einst in Schleswig-Holstein oder kürzlich in Bremen scheinen die Sozialdemokraten noch ein Problem mit Hanf-Fachgeschäften zu haben. Nun wird als Pilotenprojekt der erste Coffeshop in Essen Stoppenberg eröffnet im November dieses Jahres. Drogenbeauftragte und die CDU sehen dies jedoch kritisch.

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