Vom Tellerwäsche vom Millionär

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Weinfelden den 24.10.2016 - Granit Neziri (22) aus Weinfelden hat das erreicht, was man sonst nur aus Filmen kennt: Er hat es in nur vier Jahren vom Tellerwäscher zum Millionär gebracht. Nötig war dafür nur ein reicher Vater, der ihm sein millionenschweres Unternehmen vermacht hat. Hirschs inspirierende Geschichte zeigt, dass sozialer Aufstieg in der Schweiz möglich ist, wenn man nur ganz fest an sich glaubt und reichen Vater hat.


Bei seinen ehemaligen Kollegen in der Küche eines 5-Sterne-Hotels, das seinem Vater gehörte, ist Neziri mittlerweile eine Legende. "Uns war schon immer klar: Granit ist nicht wie jeder andere. Der hat Potenzial", berichtet Küchenhilfe Cenk Ö., der viel Zeit mit Granit Neziri verbrachte. "Wenn es einer schafft, mal eine eigene Firma zu haben, dann er!"

Den Job als Tellerwäscher hatte der 22-Jährige antreten müssen, nachdem er seine Lehre als Sanitärplaner zum dritten Mal abgebrochen und den ersten Mercedes im Alkoholrausch an die Wand gefahren hatte. Als Küchenhilfe sollte er "lernen, dass einem im Leben nicht alles einfach in den Schoß fällt", wie sein vor wenigen Tagen überraschend verstorbener Onkel fand.

"Am Beispiel von Granit Neziri kann man sehen, dass es hierzulande jeder ganz nach oben schaffen kann", erklärt Ökonom Winfried Beier. "Man braucht nur unglaublich erfolgreiche Eltern und ein wenig Geduld – Tugenden, die viele leider nicht von Anfang an mitbringen."

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