Immer mehr Blüten im Umlauf

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das Bundeskriminalamt veröffentlichte Anfang der Woche die neusten Zahlen zu dem Thema Falschgeld. Die schockierenden Zahlen zeigen welch einen enormen Zuwachs diese kriminelle Handlung hat. Waren es im letzten halben Jahr noch etwa 5000 Fälle, so sind es im aktuellen Halbjahr schon über 12500 Fälle.
Meistens sind es junge Personen zwischen 18 und 25 Jahren ohne große Geldprobleme, die einfach noch mehr im Geldbeutel haben wollen. Sie kaufen über das Internet die Geldpakete und verwenden die "falschen Fuffis" dann oft auf Partys wo es häufig keine Echtheitskontrolle gibt. So auch ein Fall aus Hülben, einer kleinen Gemeinde, nur 15km westlich der baden-württembergischen Großstadt Reutlingen. Hier hat eine kleine Bande aus Jugendlichen im mittelgroßen Stil Blüten im Internet gekauft und Zuhause noch mit Haarspray täuschend echt gefälscht. Die Scheine wurden an mehreren Standorten sichergestellt, die Gruppe wurde über mehrer Wochen im Auge behalten und an einem Abend auf frischer Tat von der Polizei ertappt. Nach der Auswertung von den beschlagnahmten Gegenständen können sich die jungen Erwachsenen im Alter von 19 bis 20 Jahren auf eine Bewährungsstrafe von mindestens einem Jahr gefasst machen und dürfen des weiteren noch einige Sozialstunden abarbeiten. Der BKA Chef Hildebrandt meinte, man müsse ein klares Zeichen setzen, sodass nicht noch ein größerer Schaden entsteht.

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