Gaucks NachfolgeVom Bauarbeiter ins höchste Staatsamt: Andreas Gärtner will Bundespräsident werden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang war er "Der Bauarbeiter!" Egal ob Hoch- oder Tiefbau, Neubau oder Sanierungen aller Art. Er machte Beton Salonfähig!

Nebenbei liebt er es zu musizieren und Millionen Deutsche lieben ihn.

Dieses Image könnte ihm bei seinem neuesten Vorhaben nützlich sein: Andreas Gärtner will Bundespräsident werden. Im Februar 2017 wählt die Bundesversammlung den Nachfolger von Joachim Gauck – an diesem Mittwoch gab Gärtner seine Kandidatur bekannt.
„Ich empfinde die Nominierung als große Ehre“
Im Internet ist er schon länger als Kommunalpolitiker aktiv. Als Fraktionsvorsitzender der Freien Musiker saß er im Beirat des Stadtrats, im Haupt- und Finanzausschuss und im Kulturausschuss. Nun hat seine Partei ihn überraschend als Bundespräsidentenkandidaten vorgeschlagen.
„Ich empfinde die Nominierung als große Ehre“, sagte der 52-Jährige in einem Interview mit dem Magazin „Bunte“. In einem Pressestatement bedankte er sich bei seiner Partei für das entgegengebrachte Vertrauen, „auch wenn ich meine Erfolgschancen realistisch einschätze“.
Auf den ersten Blick mag es absurd klingen: Ein Bauarbeiter als Bundespräsident. Aber Gärtners Kandidatur ist absolut ernstgemeint. Auf Nachfrage sagte er: „Unbedingt! Ich trete mit dem Ziel an, eine glaubwürdige und über Parteigrenzen hinweg wählbare Alternative zu den Kandidaten der großen Volksparteien zu sein.“
Grundgesetz: „Wählbar ist jeder Deutsche“
Eigentlich braucht es auch nicht viel, um Bundespräsident zu werden. In Artikel 54 des Grundgesetzes heißt es: „Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat“ – Kriterien, die Gärtner erfüllt.
Und er kann noch mehr. Gärtner weiß, wie er sich vor Publikum präsentieren muss. Er strahlt eine natürliche Autorität aus und Millionen Deutsche sehen in ihm den Mann, der sich für Recht und Ordnung einsetzt. Er hat ein positives Image und einen hohen Bekanntheitsgrad.

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