Ansbach: Moscheebau geplant

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Nach Informationen der Fränkischen Landeszeitung plant die Ansbacher Stadtverwaltung unter Carda Seidel (parteilos) den Bau einer sunnitischen Moschee am Stadtrand in Richtung Schalkhausen. Die Moschee "soll ein wichtiger Anlaufpunkt für die Islamische Gemeinde, welche in Ansbach um die 9.500 Personen beinhaltet, sein", so Ernst-Günther Zumach (CSU).

Die Islamische Gemeinde in Ansbach begrüße den Bau einer neuen Moschee sehr, die Ansbacher Bevölkerung stellte sich ebenfalls großflächig hinter den Neubau des Glaubens- und Gotteszentrums.

Stimmen aus der Politik:

Harsche Worte gab es von der Alternative für Deutschland (AfD), welche sich strikt gegen den Bau des Islamischen Gotteshauses stellt. "Weder die Ansbacher Bevölkerung noch irgendjemand wurde vorzeitig über diesen Plan informiert [...].", so die Parteivorsitzende der AfD in Ansbach/Weißenburg Ingrid Ruppert.

Gabriele Schaaf, Kreisvorsitzende der Grünen in Ansbach: "Die finanziellen Aufwendungen seien für die Stadt ebenso tragbar, da 85 der benötigten 8 Millionen Euro aus ebenfalls sunnitischen Staaten wie Saudi-Arabien oder dem Jemen kommen würden"

Die Linke in Ansbach stellt sich ebenfalls für den Bau einer neuen Moschee in der Ansbacher Außenstadt ein, so der Vorsitzende der Linke in Ansbach, Boris André Meyer: "Der Bau eines derart schönen Gebäudes spiegelt die Toleranz, Offenheit und Gastfreundschaftlichkeit der Ansbacher Bevölkerung wider, wir begrüßen dies sehr".

Am kommenden Sonntag soll in der einberufenen Stadtratssitzung über einen möglichen Bürgerentscheid im kommenden Frühjahr entschieden werden.

Quelle: FLZ,SLZ

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