Grusel-Clown geht in Kehl mit Axt auf Zehnjährigen los

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die heißen Pennywise, Schlitzer oder Killer-Clown. Die Kostüme kann man für 60 bis 80 Euro in Horror-Shops kaufen. In einer Woche ist schließlich Halloween, in gut zwei Wochen beginnt der Karneval. Doch mit harmloser Kostümierung hat das, was seit Freitag auch die Münchner Polizei beschäftigt, nichts zu tun. "Böse Clowns" treiben ihr Unwesen. Sieben Richtungen wurden allein am Wochenende von aufgeregten Anrufern gemeldet. Für die Beamten im Kommissariat 24 der Kriminalpolizei hört da schlicht der Spaß auf, wo die Grenze zur Straftat überschritten ist.

So wie am Heutigen Abend am Rhein. Ein zehnjähriger Bub radelt vom Fußballtraining nach Hause. Es ist kurz vor 21 Uhr. Plötzlich springt eine als Clown verkleidete Person vor dem Kind aus dem Gebüsch. Laut schreiend schwingt der Angreifer eine Axt und rennt auf das Kind zu. In Todesangst radelt der Bub davon. Als ein muttiger Jogger namens Albert K. dem Clown seinen spaß nimmt und ihn Krankenhausteif schlägt.Weinend erzählt der kleine zu Hause seiner Mutter, was ihm passiert ist. Die Frau verständigt die Polizei. Jetzt ermitteln Kriminalbeamte. Denn ein derartiger Überfall ist keine Bagatelle, sondern eine schwere Straftat. Wer als Horror-Clown verkleidet einen Menschen mit einer Waffe attackiert, macht sich unter Umständen der Bedrohung, der Nötigung oder sogar der versuchten Körperverletzung schuldig. Das Strafgesetzbuch kennt für solche Fälle Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren.
Gegen Albert k. Wirt nicht ermittelt da er als goldener Retter in die Geschichte eingehen wird als Rächer der Killer Clowns.

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