Erster "Horror-Clown" in der Ostschweiz gefasst

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OSTSCHWEIZ - In den vergangenen Wochen häuften sich die Meldungen über angebliche "Killer-Clowns" in den Medien. Die regelrechte "Clown-Epidemie" begann in den USA, breitete sich aber rasch aus und ist nun - allem Anschein nach - in der Schweiz angelangt. Auch die Kantonspolizei St. Gallen spürt die Besorgnis der Bevölkerung.

"Dass es vor Halloween zu Unruhen kommt ist nichts neues. Doch diese Streiche gehen eindeutig zu weit", erklärte Martin Rieser, Sprecher der Kantonspolizei auf Anfrage, "Mittlerweile gehen bei uns täglich Anrufe wegen diesen Clowns ein."

In der Nacht auf Montag, den 24. Oktober, konnte die Polizei erstmals einen mutmasslichen Täter ergreifen. Florian B.* (17) erblickte den Clown, als er mit seinem Mofa um 2 Uhr morgens von Marbach Richtung Rebstein unterwegs war. "Ich sah, wie vor mir ein Clown am Strassenrand stand und mich anstarrte. Er hatte eine Maske an, doch es sah so aus als würde er mich angrinsen." Obwohl der Zwischenfall für den Teenager glimpflich ausging, hat ihn die Begegnung beunruhigt: "Ich fahre vorerst in der Nacht nicht mehr mit dem Mofa."

Beim mutmasslichen Täter handelt es sich um einen Albaner (23). Gemäss Angaben trug er bei seiner Verhaftung eine Stichwaffe auf sich. Mittlerweile sitzt er in U-Haft, sein Tatmotiv ist nach wie vor unklar.

Anders als in den USA ist es hierzulande jedoch noch nicht zu gewaltsamen Übergriffen gekommen. Die Polizei rät jedoch dazu, die Umgebung nach Dämmerungseinbruch gut im Auge zu behalten und sich regelmässig zu vergewissern, dass einem niemand folgt. Falls es doch zu einer Begegnung kommt, solle man nicht versuchen, den Clown anzugreifen. "Es gab auch schon Vorfälle, bei denen die Opfer verfolgt wurden. In diesen Fällen ist es sehr wichtig, Ruhe zu bewahren."

Da es im eigentlichen Sinne keine Straftat ist, andere Leute zu erschrecken, geht die Polizei davon aus, dass sich die Zahl von Nachahmern noch steigern dürfte.

*Name der Redaktion bekannt.

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