Clown Angriff in Ostbelgien!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Deutschland hat Angst und jetzt auch Belgien. Wegen einem dümmlichen Trend: Grusel-Clowns. Doch was ein Spaß sein soll, kann böse enden. Stellt sich die Frage: Was dürfen die entarteten Zirkusfiguren und was dürfen deren Opfer?

Nein, es ist nicht sehr lustig, arglose Bürger in grauenhafter Verkleidung in Angst und Schrecken zu versetzen. Und dennoch finden sich immer mehr Menschen, die genau daran Freude haben.

Doch die zahlreichen Übergriffe der letzten Tage sorgen nicht nur für vermehrte mediale Aufmerksamkeit, auch Politik und Polizei nehmen sich der entarteten Zirkusfiguren an und schicken deutliche Warnungen an die vermeintlichen Spaßvögel. Zeit also, zu klären, was den "Horrorclowns" tatsächlich erlaubt ist und wie sich deren Opfer zur Wehr setzen dürfen.

Markus aus Eupen (Belgien) der heute gegen 13 Uhr auf der Aacheber Straße von einem Clown erschrocken wurde, schlug dem Clown direkt mit der Faust mehrmals in Gesicht, sodass der Clown am Ende 13 Zähne verlor.
Alles weitere muss die Polizei jetzt klären.
Die Bürger waren geschockt und fassungslos, wie uns das Grenz-Echo auf Anfrage mitteilte.

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