Soldat aus Werdohl überfährt Killerclown mit 60 km/h

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Schwere Verkehrsunfall bei dem am Montag Abend gegen 20:45 Uhr ein Soldat aus Werdohl unter Drogen und Alkoholeinfluss an der Ütterlingsenerstraße einen Killerclown getötet haben, hält die ganze Stadt im Atem. Zu aller erst befürchtet die Polizei das es sich um einen fahrlässigen Autounfall handelt.Nach stundenlangen Ermittlungsarbeit der Polizei stellt sich der Unfallhergang vollkommen anders dar als zunächst angenommen. Anfangs war die Polizei davon ausgegangen, dass der 27 jähriger Fahrer F.Y den Unfall verursacht hatte.Mittlerweile hat sie andere Erkenntnisse. Laut Aussage des Fahrers Ford Mondeo wurde der Joint erst nach dem Autounfall angezündet.
Der Killerclown sprang vor das Auto um diese zu töten. Der Fahrer des Mondeo war so im Alkoholrausch das sie dieses zu spät bemerkte und aus der Reaktion mehrmals über das Opfer fuhr.Obwohl es sich hierbei um Notwehr handeln könnte ist es gut möglich , dass auf den mutmaßlichen Unfallverursacher noch ein Strafverfahren zukommt. Wenn ihm nachgewiesen werden kann, dass er gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen hat und dass der tödliche Verkehrsunfall durch regelkonformes Verhalten hätte glimpflicher ausgehen können, könnte er wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden. Das Strafmaß dafür ist im Strafgesetzbuch mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe festgesetzt. Es ist aber auch eine Bewährungsstrafe möglich, wenn das Gericht keine besondere Schwere der Schuld feststellt.

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