Braunbär bei Köln gesichtet! - Polizei verzichtet auf Tötung

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Engelskirchen dpa. Ein Förster aus Engelskirchen hat in der vergangenen Nacht die Polizei verständigt. Auf einer seiner Wildbeobachtungskameras war ein Braunbär zu sehen. Die Aufnahme stammte von der Nacht vom 22.10 auf den 23.10. Experten schätzen den Bär als junges Männchen auf Nahrungs- und Reviersuche ein, der vermutlich aus Russland über Polen migriert ist. "Es ist nicht auszuschließen, dass der Bär seine Wanderung in westliche Richtung fortsetzt und bald in der Nähe Kölns ankommt" ,so Zoologe und Braunbärexperte Dr. Dietmar Wolf vom Naturschutzbund Deutschland (NABU ev.).

Menschen gegenüber können Braunbären lebensgefährlich werden, mann sollte ihnen keinesfalls bei der Nahrungssuche bzw. Aufnahme in die quere kommen.
Bisher sind noch keine eindeutigen Fälle von gerissenen Nutztieren in der Region bekannt, was ungewöhnlich ist. Dennoch, und da sind Experten sich sicher, halte man die Aufnahme für echt und den Förster für absolut glaubwürdig.

Bewohnern aus Engelskirchen und Umgebung wird daher empfohlen Waldspaziergänge fürs erste zu Vermeiden und sich möglichst nur tagsüber und am besten per Pkw fortzubewegen.

Die Polizei hat sich entschieden den Bär nicht abzuschießen, bis nachgewiesen werden konnte, dass er Vieh gerissen oder Menschen angegriffen habe.

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