Grusel Clowns in Köln Roggendorf auf der Jagdt nach Russlanddeutschen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Deutschland hat Angst. Vor einem dümmlichen Trend: Grusel-Clowns. Doch was ein Spaß sein soll, kann böse enden. Stellt sich die Frage: Was dürfen die entarteten Zirkusfiguren und was dürfen deren Opfer?

Nein, es ist nicht sehr lustig, arglose Bürger in grauenhafter Verkleidung in Angst und Schrecken zu versetzen. Und dennoch finden sich immer mehr Menschen, die genau daran Freude haben.

Doch die zahlreichen Übergriffe der letzten Tage sorgen nicht nur für vermehrte mediale Aufmerksamkeit, auch Politik und Polizei nehmen sich der entarteten Zirkusfiguren an und schicken deutliche Warnungen an die vermeintlichen Spaßvögel. Zeit also, zu klären, was den "Horrorclowns" tatsächlich erlaubt ist und wie sich deren Opfer zur Wehr setzen dürfen.

Der 17 Jährige Christoph Wth. aus Köln (NRW) der heute gegen 19 Uhr auf der Quettinghofstraße von einem Clown angefallen wurde, schlug dem Clown mit einem präzisen Schlag ins Gesicht, sodass er dem Clown den Kiefer brach. Daraufhin verständigte er die Polizei, welche den sogenannten "Killer-Clown" vorläufig in Untersuchungshaft nahm.
Alles weitere muss die Polizei jetzt klären.

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