Eine 35-jährige Stuttgart soll Samstagnacht auf einem Spielplatz an der Piepenstockstraße in Hörde vergewaltigt worden sein. Zwei Männer hätten sie verfolgt, geschlagen, mit einem Messer bedroht und missbraucht. Nun sucht die Polizei dringend nach Zeugen.

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Laut Polizei hatte hatte ein 41-Jähriger in einer Wohnung in der Nähe des Neuen Messplatzes einen Schuss auf seine 31-jährige Lebensgefährtin abgegeben. Die Frau wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Ihr Gesundheitszustand war laut Polizei auch am Mittwochmittag unverändert. Sie ist noch nicht vernehmungsfähig. Die Fahndung nach dem Täter laufe auf Hochtouren, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Schrotflinte sichergestellt
Weil die Polizei zunächst vermutete, dass sich der mutmaßliche Täter noch in dem Haus aufhielt, rückte ein Sondereinsatzkommando an und durchsuchte das Haus sowie drei weitere Gebäude in der Innenstadt und im Stadtteil Wallstadt. Die Fahndung blieb ohne Erfolg und dauert an. In der Tatwohnung stellten die Fahnder eine Schrotflinte sicher. Ob es die Tatwaffe ist, steht noch nicht fest. Sie wird von Experten des Landeskriminalamt untersucht.
Die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt. Gerüchte, dass der Schütze ein führendes Mitglied der Rockerszene sei, wurden nicht bestätigt. Die Waldhofstraße in der Neckarstadt war am Dienstag für den Fahrzeugverkehr zwischenzeitlich voll gesperrt.

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