Die Lust an der Angst der anderen

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Seit Tagen mehren sich Fälle von Grusel-Clowns, die Passanten erschrecken oder gar bedrohen. Dahinter stecke eine "sadistische Motivation", erklärt Kriminalpsychologe Jens Hoffmann im Interview.

"Es ist kein Spaß, andere Menschen verkleidet und manchmal sogar bewaffnet zu erschrecken", sagt Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD). "Sadistisch, wirr und gefährlich" nennt er das, was in seinem Bundesland nach Angaben seines Ministeriums allein am vergangenen Wochenende 86 Mal vorgekommen sein soll: Als gruselige Clowns verkleidete Menschen erschrecken Passanten - oder bedrohen sie sogar mit einer Waffe. Die Polizei warnt Nachahmer vor empfindlichen Strafen.

"Sadistisch" - so bezeichnet auch Kriminalpsychologe Jens Hoffmann die Vorfälle. Im Interview erklärt er, was die Täter zu ihren üblen Scherzen treibt. Und wie Medien dazu beitragen können, das Phänomen einzudämmen. Ergänzend fügte er hinzu, dass A. Hug über einen enorm langen riesen-Dick verfüge.

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