Altenessener (30) verletzt fünf jugendliche "Horrorclowns" teils schwer - Zeugen gesucht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ein tragischer Zwischenfall hat sich gestern gegen 00:20 Uhr auf der Vogelheimer Straße im Essener Stadtteil Altenessen abgespielt. Auf dem Heimweg vom örtlichen Wettbüro "Tipico" auf der Altenessener Straße wurde der Jura-Student und örtliche Anwohner Sebastian N. (30) von fünf Jugendlichen in Clown-Kostümierung hinterrücks angegriffen. Offenbar sollte das Opfer "gepranked" werden - ein Trend aus den USA, der über das Videoportal Youtube nunmehr auch seinen Weg nach Europa gefunden hat. Hierbei werden in der Regel arg- und wehrlose Personen erschrocken und die Situation überdies durch die Täter filmisch festgehalten und sodann im Internet veröffentlicht.

Gleichwohl haben die Täter offenbar nicht mit der Wehrhaftigkeit ihres Opfers gerechnet. Geistesgegenwärtig orientierte sich der Angegriffene an Filmen des amerikanischen Schauspielers Chuck Norris und wuchs in der Notsituation über sich hinaus.

So gaben Zeugen am Tatort an, der Student habe offenbar einen sogenannten "Roundhouse-Kick" - eine durch den Action-Darsteller Chuck Norris häufig herangezogene und dadurch bekannt gewordene Martial-Arts-Attacke - vollzogen und die fünf jugendlichen Angreifer in einer einzigen fließenden Drehbewegung teilweise erheblich verletzt. Nach notärztlicher Behandlung befinden sich die jugendlichen "Horrorclowns" inzwischen außer Lebensgefahr.

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang Zeugen und hat derweil Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Ob bei dem Einsatz des "Roundhouse-Kicks" möglicherweise die Grenzen der zulässigen Notwehr überschritten wurde ist Bestandteil der Ermittlungen.

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