Polizeieinsatz in Poppen an der Furch. Travestiegruppe irrtümlich mit Horror-Clowns verwechselt. (dpu)

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Das wird teuer! Am Wochenende löste eine Travestiegruppe einen Großeinsatz der Polizei im beschaulichen Poppen an der Furch aus. Anwohner meldeten seltsam geschminkte Menschen mit faschingsähnlichen Kostümen im Hasenzuchtverein „Zum weißen Rammler“.
Als „gruselig, unverhofft und äußerst verstörend“ beschreiben die Anwohner die Situation. „Es war wie ein Unfall. Man konnte einfach nicht wegsehen!“.

Erst der 1. Vorsitzende des Hasenzuchtvereins, Herbert L. (42, Frührentner) konnte die Situation im Beisein der Polizei aufklären. Es handelte sich bei den vermutlichen „Horrorclowns“ um ein 25. Jähriges Bühnenjubiläum einer Travestiegruppe. Dieses wurde auch im Vorfeld im „Poppener Tageblatt“ als lustiger Travestieabend angekündigt. „Es sollte ein netter Abend werden. Mit „Atemlos“, Schlager und allem was dazu gehört. Mit einer solchen verstörenden Situation hat keiner gerechnet.“

Helene Fischer distanzierte sich bereits von dem Vorfall und lies über ihr Management mitteilen, dass solche üblen Scherze weder geduldet noch ignoriert werden können. Der Fall wird also noch weitere rechtliche Konsequenzen mit sich bringen.

Die Polizei konnte die Anwohner um die frühen Morgenstunden beruhigen und die Situation aufklären. Am Ende dieses Wochenendes kamen die Poppener noch einmal mit dem Schrecken davon. Ein „Geschmäckle“ bleibt. (BB)

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