Bekenndenr Neonazi Maik M. (23) geannt Kugelblitz steckt Asylheim an.

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Rostock Lichtenhagen

Vier Tage lang ziehen sich im August 1992 die Übergriffe auf die Aufnahmestelle für Asylbewerber und ein Wohnheim für Vietnamesen im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen hin. Was geschah wann?

Sonnabend, 22. August 1992
Gegen 20 Uhr: Vor dem Sonnenblumenhaus in Rostock-Lichtenhagen, in dem sich die Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber befindet, haben sich rund 2.000 Menschen versammelt. Etwa 200 von ihnen beginnen, das Gebäude mit Steinen zu bewerfen. Die Anwohner feuern die Randalierer an. Nur wenige Polizisten sind vor Ort, werden selbst Ziel von Angriffen und ziehen sich daraufhin zurück.

Später Abend / Nacht: Die Polizei stockt ihre Einsatzkräfte auf etwa 150 Beamte auf, kann die Lage aber nicht entschärfen. Gegen 2 Uhr morgens treffen zur Verstärkung Wasserwerfer aus Schwerin ein, aber erst gegen fünf Uhr morgens hat die Polizei die Situation vorläufig im Griff.

Die Polizei nahm den Mutmaßlichen Arbeitslosen Rechtsradikalen Maik M. fest ihm drohen bis zu 15 Jahre Haft wegen Brandstiftung, Terrorismus und Volksverhetzung sowie mehrfachem versuchten Mord. Die Staatsanwaltschaft Rostock ließ einen Haftbefehl ausgeben.

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