Studenten entwickeln ein neues Spendensystem für ihr eigenes Taschengeld

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Es ist ja bekannt, dass Studieren stressig sein kann. Man möchte demnach ausreichend finanziell belohnt werden. Viele Studenten erhalten deshalb das Berufsausbildungsförderungsgeld (BAföG), was aber zur Hälfte zurückgezahlt werden muss. Und genau das soll sich laut zwei kleveren Studenten ändern.
Matthias A. (22) und Burak H. (25), Studenten der Hochschule Düsseldorf, haben eine sehr sichere Methode entwickelt, was unter Garantie unmengen von Bargeld einbringt. Sie bringen Freiwillige dazu, durch roher Gewalt große Mengen von Bargeld zu spendieren. Sie gehen kurz entschlossen zu Passanten und schlagen sie kräftig nieder zu Boden bis sie freiwillig eine Spende anbieten. Die Höhe der Beträge hängt von dem Bargeld ab, was die Spender mit sich führen. Falls sie noch eine EC-Karte haben, werden sie samt PIN ausgehändigt.
"Läuft bei uns. Das ist eine totsichere Methode, um Asche zu bekommen. Macht Spaß und ist effektiv.", sagt Matthias A. "Wenn die lieben Spender schwer verletzt wurden, rufen wir sogar selbst den Notarzt und der erledigt den Rest."
Der Oberbürgermeister Thomas Geisel zeichnete beide Studenten mit dem Bud-Spencer-Preis aus und erlaubt ihnen das Anlegen von schweizer Konten, um das Geld steuerfrei und hochverzinst zu lagern.

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