Rheinland Pfalz führt KFZ-Quote ein

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nach dem Willen der Landesregierung in Mainz führt das Bundesland ab 2020 als Pilotprojekt die sogenannte Kraftfahrzeugquote ein. Die Quote soll künftig über die Straßenverkehrsämter gesteuert die Gesamtlast auf den Orts- und Kreisstraßen regeln und "Überbestände an Fahrzeugen", so der genaue Wortlaut in der Gesetzesänderung begrenzen. Künftig soll also ein normaler Familienhaushalt mit nur einem Arbeitnehmer auch nur ein Fahrzeug zulassen können und somit die Aufwendungen im Straßenbau erheblich minimiert werden. Auch laufende Straßenreparaturmaßnahmen profitieren von der Quote, so Landesverkehrsminister Matthias Hopfer, denn wo weniger Fahrzeuge unterwegs sind, entstehen auch weniger Staus.
Selbstverständlich wird es auch Ausnahmen von dieser Regel geben müssen, so Hopfer. Immer dann, wenn die Bürgerinnnen und Bürger glaubhaft machen können, dass sie zur Bewältigung ihres Alltags auf ein Fahrzeug angewiesen sind, werde selbstverständlich in einem Antragsverfahren geprüft, ob die dargelegten Gründe für eine Sondergenehmigung ausreichen. Mit langen Wartezeiten bei den Antragsverfahren sei vorausschauend nicht zu rechnen, denn durch die dann rückläufigen Zulassungszahlen sehen sich die Zulassungsbehörden personell gut gerüstet für die Antragsverfahren, sodass mit einer Entscheidung zur Zulassung schon innerhalb von zwei Jahren ab Antragstellung gerechnet werden kann.

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