Vorsicht Killer Clown in Aachen gesichtet!!!!

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Aachen. Dass die sogenannten Horror- oder Grusel-Clowns, die zuletzt in Köln ihr Unwesen getrieben hatten, auch irgendwann in Aachen in Erscheinung treten, war einigermaßen wahrscheinlich. Am Wochenende registrierte die Polizei nun gleich zwei Fälle.
Der erste als böser Clown verkleidete Täter sprang am frühen Samstagmorgen gegen 2 Uhr aus einem Gebüsch am Berliner Ring auf einen Radweg. Dabei erschreckte er einen Radfahrer dermaßen, dass der 21-Jährige stürzte und verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der Clown flüchtete unerkannt.

Das Phänomen ist aus den USA nach Europa geschwappt und hat sich seitdem zu einem kruden Trend entwickelt, der von einem Spaß soweit entfernt ist, wie Stephen Kings Horror-Clown-Story „Es“ von einer Gutenacht-Geschichte für kleine Kinder. Die Täter treten als entstellte Clowns verkleidet auf, verbreiten Angst und Schrecken und begehen dabei nicht selten Straftaten.

So wie der Aachener Clown. Er soll einen langen Gegenstand in der Hand gehalten und eine drohende Körperhaltung eingenommen haben. Eine genauere Beschreibung hat die Polizei in diesem Fall nicht. Der Radfahrer konnte den Täter darüber hinaus nicht beschreiben, hieß es aus der Polizeileitstelle am Sonntag. Dennoch läuft die Suche nach dem Täter. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich an das Verkehrskommissariat der Polizei unter Telefon 0241/9577-42101 zu wenden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen.

Böser Clown zum Zweiten

Gegen 6 Uhr dann eine zweite Clown-Sichtung. In diesem Fall ist ein 18-Jähriger auf der Hein-Janssen-Straße und Jülicher Straße von der gegenüberliegenden Straßenseite von einer als Clown verkleideten Person beobachtet und bis zum Blücherplatz verfolgt worden. Die Beschreibung des bösen Clowns war in diesem Fall etwas genauer: Es soll sich um ein rotes Clownskostüm mit grüner Perücke gehandelt haben, dazu eine bösartig aussehende Maske mit spitzen Zähnen. Der Clown soll auch hier einen langen Gegenstand in der Hand gehalten haben. Dennoch wollte sich die Polizei zu einem möglichen Zusammenhang beider Fälle nicht weiter äußern

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